Gesundheitskultur
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Weltglückstag
Heute ist Weltglückstag. Punktgenau zum Frühlingsanfang soll der Tag daran erinnern, dass Zufriedenheit nicht in erster Linie durch Leistung, Konsum und Geld erreicht wird. Es sind vielmehr die kleinen, häufig so flüchtigen Dinge des Alltags, die uns guttun können – sofern wir sie denn wahrnehmen vor lauter Stress und Zeitdruck. Die meisten von uns erleben sie leider viel zu selten - diese Momente des Innehaltens, des Ankommens bei sich selbst oder die zutiefst wohltuende Erfahrung, sich von jemandem wahrgenommen und wertgeschätzt zu fühlen, die Momente des gelingenden Miteinanders, die stille Freude an der Fülle der Natur oder an einem Lächeln, das uns geschenkt wird … In Zeiten, in denen die schlechten Meldungen aus aller Welt unentwegt auf uns einprasseln, klingt das Streben nach Glück fast unanständig? Mmh … ich denke, dass der innere Frieden und das persönliche Glücksempfinden es erst ermöglichen, für die Probleme unserer Mitmenschen in aller Welt und insgesamt für die globalen Herausforderungen empathisch zu sein …. In diesem Sinne sollten wir vielleicht dem Streben nach Glück und Sinn mehr Bedeutung im Leben beimessen!?
Inhaltsübersicht
Gedanken in Corona Zeiten 1
Klang und Resonanz I Wir wir Intuition und Mut stärken
Langsamer, empathischer, liebevoller...
Schmerzen
Heilungspotentiale des Alltags - Resonanz, Berührung, Empathie und Mitgefühl
Dem Lebendigen folgen - "Gesundheit" neu denken
Die "Meditative Klangreise" - ein Kurztrip zur Seele
Gestresst, rastlos - gibt es (k) ein Entkommen?